Did it again!
Nach der schlechtesten Vorbereitung die man sich vorstellen kann, habe ich mein zweites Finish auf Hawaii zu Ende gebracht. Ein Radunfall acht Wochen vor Raceday in Kona hatte ziemlich harte Konsequenzen. MRT Termine waren quasi an der Tagesordnung. Ein Ödem im Fibulakopf und später auch außerhalb inklusive Ruptur und bakterieller Entzündung und eine Woche Antibiotika zwei Wochen vor Abflug konnten meinen Willen und den Glaube an einen Start auf Hawaii nicht brechen. Sieben Tage vor Abflug teilte mir der Chirurg mit das dieses Ödem operativ entfernt werden müsste um erneute Entzündungen auszuschließen. Ich entschied mich dennoch nach Kona zu fliegen und es zu probieren. Ich wusste das es sicher nicht ein top Rennen werde würde. Mir war das einfach nicht mehr so wichtig, denn dabei zu sein lag mir so am Herzen, dass mir Zeiten egal wurden. Dennoch bin ich letztendlich in das Rennen gegangen und habe alles gegeben was möglich war und bin sehr sehr stolz darauf was möglich wurde. Der Marathon war dann auch wirklich extrem hart. Mit dem besten Support den man sich nur wünschen kann, habe ich das Ziel doch in einer guten Zeit erreichen können. Ich danke besonders meiner Mama und Ina Kradepohl 
für diese unglaubliche Unterstützung.
für diese unglaubliche Unterstützung.Was für ein Jahr 2022, mit so vielen positiven Veränderungen in meinem Leben. Ich speichere unendlich viele Erinnerungen und trage alles im Herzen. Es steht nun noch der Marathon in Valencia an.
Mahalo an das Leben 
